Betreuung und Pflege
Pflege zu Hause
- 24-Stunden-Pflege
- Pflegedienst
- Seniorenbetreuung
- Verhinderungspflege
- Pflegehilfsmittel
- Betreuungsdienst
- Alltagshelfer
Barrierefreiheit
Lifte und Aufzüge
- Lifte in verschiedenen Formen
Barrierfreies Bad
- Badsanierung
- Badewanne zur Dusche umbauen
- Badewannentür
- Sitzbadewanne
- Toilettensitzerhöhung
- Haltegriff
- Duschstuhl u.a.
Geh- und Aufstehhilfen
- vom Gestock bis zum Elektromobil
- Pflegebett
- Rollstühle
Ganzheitliche Betreuung
Pflege zu Hause durch polnische Pflegekräfte
Agenturen vermitteln polnische Pflegekräfte. Diese Pflegekräfte leben und pflegen den zu Betreuenden in seinen vier Wänden. Zu Betreuende werden dann rundum versorgt, werden zu Einkäufen und anderen Terminen begleitet. Brauchen dann für die Zeit eine Unterkunft. Ist für Leute mit kleinen Wohnungen wohl nicht ganz einfach. Das Ganze ist allerdings zeitlich begrenzt auf drei Monate und dann müssen sie wieder zurück.
Noch ein wichtiger Schritt
Jeder möchte gern seinen Eltern die Möglichkeit geben, solange es irgend geht in Ihrem zu Hause bleiben zu können.
Leider klappt das nicht immer! Trotz der oben genannten Hilfen.
Wichtig ist:
Immer das Gespräch mit dem Arzt, dem Pflegedienst suchen.
Sowie man das Gefühl hat, dass es zu Hause nicht mehr geht, sollte man sich nach einem Pflegeheim umgucken. Und das rechtzeitig denn…
Es gibt in den Pflegeheimen lange, lange Wartelisten.
Ideal wäre es, wenn der Betreffende mitgehen kann und sich selber ein Bild macht.
Ist der/die Betreffende dazu nicht in der Lage weil er/sie im Krankenhaus liegt und eine Empfehlung für das Pflegeheim ausgesprochen wird, dann sollte man das Gespräch mit dem sozialen Dienst suchen – die können einem helfen einen Platz zu finden.
Aber bitte nicht darauf verlassen sondern auch selber gucken.
Nur ein weiterer Tipp: Wer selber suchen will, bitte nicht per E-Mail. Ich habe es ausprobiert und nicht eine Antwort bekommen.
Besser ist per Telefon oder direkt. Dann können entstehende Fragen schnell geklärt werden und man bekommt einen ersten Eindruck über seinen Gesprächspartner.
Ich hatte gleich einen sehr guten Eindruck und der hat sich auch bestätigt.
Was einem eventuell helfen kann und Zeit gibt!
Beispiel:
Der Patient/zu Betreuende hat einen Schlaganfall erlitten, dann steht in der Regel eine Reha an. Nach der Reha könnte dann eine Kurzzeitpflege
anstehen und danach vielleicht noch eine Verhinderungspflege. Zwei Mal vier Wochen können aber schnell vergehen.
Also sollte man möglichst frühzeitig klären, ob eine Vollpflege möglich und nötig ist.
Hier wird aber auch wieder der schon erwähnte Pflegegrad wichtig, denn die Kosten für die Pflegevarianten sind nicht unerheblich.